„… wie unbekanntere Stücke und Arrangements, deren Interpretation durch die René-Walden Bigband eines gemeinsam hatten: hörenswerte Bläsersätze, die den Spagat zwischen knalligen und harten Einsätzen auf der einen, sanften und zurückhaltenden Passagen auf der anderen Seite scheint’s mühelos bewältigten, …“ (Münchner Merkur, 3.8.2005)